ZWEI UND MEHR TALK - Familie im Gespräch
(Mehr-)Generationen leben und lernen miteinander!
Karmeliterplatz 2
8010 Graz
Web: http://www.zweiundmehr.steiermark.at/
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Alle aktuellen Studien zeigen, dass das Miteinander der Generationen in Zukunft eine immer stärkere Rolle einnehmen wird. Die aktuellen Bevölkerungsprognosen zeigen zum einen, dass einzelne Regionen in der Steiermark von starker Abwanderung geprägt und von Überalterung betroffen sind, zum anderen machen sie deutlich, dass generationenübergreifendes Denken immer wichtiger wird.
Schon jetzt ist es auf kommunaler und regionaler Ebene erforderlich, das Miteinander von „Jung" und „Alt" mit neuen, innovativen Ansätzen zu ermöglichen und neue, generationenübergreifende Handlungsspielräume zu eröffnen.
Das persönliche Lebensumfeld, die Freizeitgestaltung und natürlich die Arbeitswelt sind wesentliche Lebensbereiche, in denen das Miteinander der Generationen in den nächsten Jahren eine noch größere Bedeutung erhalten wird. Alle AkteurInnen in diesen Bereichen sind gefordert, erfolgreiche Rahmenbedingungen für generationenübergreifende Angebote herzustellen.
Welche Ansätze gibt es bereits jetzt, die das Miteinander von „Jung" und „Alt" fördern und unterstützen?
Und wie kann es ermöglicht werden, einzelne „best practices" auf einer strukturellen Ebene nachhaltig und langfristig zu verankern?
Schon jetzt ist es auf kommunaler und regionaler Ebene erforderlich, das Miteinander von „Jung" und „Alt" mit neuen, innovativen Ansätzen zu ermöglichen und neue, generationenübergreifende Handlungsspielräume zu eröffnen.
Das persönliche Lebensumfeld, die Freizeitgestaltung und natürlich die Arbeitswelt sind wesentliche Lebensbereiche, in denen das Miteinander der Generationen in den nächsten Jahren eine noch größere Bedeutung erhalten wird. Alle AkteurInnen in diesen Bereichen sind gefordert, erfolgreiche Rahmenbedingungen für generationenübergreifende Angebote herzustellen.
Welche Ansätze gibt es bereits jetzt, die das Miteinander von „Jung" und „Alt" fördern und unterstützen?
Und wie kann es ermöglicht werden, einzelne „best practices" auf einer strukturellen Ebene nachhaltig und langfristig zu verankern?
Es diskutieren:
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal, Leiter des ÖIF Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien und Rechtswissenschafter
Viktoria Fahrnleitner, freie Journalistin, ehem. Teilnehmerin bei Wohnen für Hilfe
Mag.a Claudia Kastner, Wohnen für Hilfe Graz
Mag.a Edith Zeier-Draxl, Künstlerische Projektleitung uniT - Verein für Kultur an der Karl-Franzens-Universität Graz
Moderation: Mag. Bernhard Seidler (Kinderbüro Steiermark)
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!