Die arabische Prinzessin
Oper Graz
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Juan Crisóstomo de Arriaga
oder: Das wiedergeschenkte Leben
Die arabische Prinzessin Amirah verliebt sich in die wunderschöne Stimme des Fischverkäufers Jamil und setzt alles daran, den jungen Mann kennen zu lernen. Sie sorgt für seine Bildung und bringt ihm gutes Benehmen bei, und schließlich macht sie ihm auch noch einen Heiratsantrag. Jamil nimmt ihn unter einer Bedingung an: Falls sich Amirah je über seine Herkunft lustig machen sollte, würde er verstummen und aus ihrem Leben verschwinden. Doch an ihrem Hochzeitstag kränkt eine unbedachte Äußerung Amirahs Jamil so sehr, dass er fortan nicht mehr spricht und sich in das Reich des schillernden Vergessensfürsten zurückzieht. Erst im allerletzten Moment erkennt er, dass er durch sein Schweigen die große Liebe seines Lebens töten würde, und ringt sich dazu durch, Amirah zu verzeihen und ihr seine Liebe zu gestehen.
Aus der einprägsamen Musik von Juan Crisóstomo de Arriaga (1806-1826), der zur Recht als „spanischer Mozart" bezeichnet wird, hat Anna-Sophie Brüning eine Märchenoper zusammengestellt, die mit dem Jugendorchester der Barenboim-Said Foundation 2009 in Ramallah zur Uraufführung gekommen ist. Wo immer seitdem „Die arabische Prinzessin" gespielt wurde, waren Kinder und Erwachsene gleichermaßen entzückt.
Märchenoper in zwei Akten, Konzeption und musikalische Einrichtung von Anna-Sophie Brüning, Text von Paula Fünfeck nach einem arabischen Märchen, in deutscher Sprache
Für alle ab 7 Jahren