Mach mit: Welche (Familien-)Ideen habt ihr in der Coronazeit entwickelt?

"Das Einstellen auf die neue Realität im Februar 2020 war ein ganz schöner Hammer! 
Und das (wenn auch nur zu Beginn WEIL), später dann OBWOHL wir uns als Familie hatten. Anders als einige in unserem kleinen Ort waren wir nicht wochenlang einsam.
Es war mir ein Anliegen ein Zeichen der Solidarität an unsere Nachbarn zu schicken! Egal ob wir uns persönlich kannten oder nicht. Also backten wir (mein Mann, unsere beiden Söhne, damals 4 und 2 und ich) drei Nachmittage lang Kekse, die so hofften wir, den Leuten eine nette Überraschung und ein kleines Lächeln schenken würden. Zwei weitere Nachmittage haben wir dann bei Wind und Wetter die kleinen Päckchen bei den Häusern im Ort vor die Tür gelegt. Bei ein paar wenigen Häusern wurden wir bemerkt und hielten ein herzliches Pläuschchen, aber der Großteil (gut vierzig Häuser) weiß nicht woher die Grinsegesichter und Blümchen kamen - aber das ist einerlei!"